Diego und Miguel, die beiden Hauptfiguren im Film von Fernado Pérez, sind Mitte 40 und leben in einer heruntergekommenen Wohnung mitten in Havana. Komfort ist hier ein Fremdwort, Lebenkunst Alltag. Miguel lernt Englisch, weil er hofft, so ein Visum für die USA zu bekommen. Diego liegt mit Aids im Bett. Doch während der geschwächte Kranke versuchte, seine Lebensfreude und den Humor zu erhalten, hat sich Miguel verschlossen und geht seinen Trott. Als sich Diegos Zustand verschlechtert, bringt seine schwangere Nichte Yusi frische Luft in die Bude.
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